Ich wurde gerade auf einen schönen Artikel hingewiesen (ist allerdings schon zweieinhalb Jahre alt) wie die eigene (Online-)Privatsphäre etwas gehegt werden kann. Die Autoren haben auch eine schicke Infografik erstellt:
Source: WhoIsHostingThis.com
Noch ein blog, den die Welt nicht braucht…
Ich wurde gerade auf einen schönen Artikel hingewiesen (ist allerdings schon zweieinhalb Jahre alt) wie die eigene (Online-)Privatsphäre etwas gehegt werden kann. Die Autoren haben auch eine schicke Infografik erstellt:
Source: WhoIsHostingThis.com
Der Ruhezustand (Hibernate) ist seit SSDs ein Feature geworden, welches ich nicht mehr missen möchte. (Zumindest) bei Windows 8.1 wurde dieser mit den März Updates jedoch plötzlich deaktiviert. An gewohnter Stelle in den Energieoptionen ist er auch nicht mehr verfügbar. Ob Windows 8, Windows 7 oder andere Versionen auch betroffen sind, kann ich nicht bestätigen.
Doch es gibt Abhilfe, wenn sich der Ruhezustand verschollen zeigt. In einer als Administrator gestarteten Eingabeaufforderung kann mittels des folgenden Befehls der Ruhezustand wieder einkehren:
powercfg /hibernate on
Nach dem ausführen dieses Kommandos kann in den Energieoptionen der Ruhezustand wieder aktiviert werden.
Die Nik Tools dürften vielen Fotografen bekannt sein. Nachdem Google im September 2012 die (ehemals) Hamburger Softwareschmiede Nik Software sich einverleibt hat, haben sie im März 2013 den Einzel-Verkauf der Tools eingestellt und dafür ein Paket aus allen (früher mal die Nik Software Complete Collection) geschnürt. Dafür bekam man bereits satte 70 % Rabatt – das Bundle kostet nur noch 149 Dollar gegenüber 499,95 Dollar zuvor. Auch kann man sie mittlerweile 15 Tage kostenlos und in vollem Umfang testen.
Google hat auch seit der Übernahme bereits Updates für die Software für Käufer umsonst veröffentlicht (z.B. Analog Efex 2). Also bleibt zu hoffen, dass die genialen Tools auch noch etwas gepflegt werden. Von Nik gibt es auch direkt Schulungsvideos in der YouTube.
Ich selbst war lange Zeit nicht begeistert von solcher Software-Zusätze für LR und Photoshop. Habe mich aber im Lauf der Jahre definitiv überzeugen lassen (ich hatte “nur” Color Efex und Silver Efex). Die Kontrollpunkte fand ich an Capture NX von Nikon (auch geschrieben von Nik Software) schon genial — diese Kontrollpunkte sind integraler Bestandteil in jedem Nik Filter. Man kann damit so ernorm Zeit sparen, wenn man die Filter gut in den Workflow integriert. Und daran hat es bei mir lange gescheitert. Nun möchte ich sie aber nicht mehr missen. Vielleicht komme ich irgendwann auch mal dazu, ein bisschen zu meinem Workflow und zu der Einbindung der Nik Filter zu schreiben…
Die aus Analog Efex Pro, Color Efex Pro, Silver Efex Pro, Viveza, HDR Efex Pro, Sharpener Pro und Dfine bestehende Suite gibt es für Mac OS X und Windows, Lightroom (ab Version 3), Photoshop (ab CS 4), Photoshop Elements (Version 9-12) sowie Aperture (ab Version 3.1).
Wer auf die 70 % ($149.-) nochmal weitere 15 % sparen möchte und somit die komplette Suite für $126.65 kaufen möchte (aktuell etwa 100,- €), der kann beim Kauf den folgenen Coupon verwenden:
Northlight
Übrigens
Einige Stimmen im Netz behaupten, dass Besitzer eines einzelnen Tools die komplette Suite im NAchhinein erhalten, wenn sie den Google Support kontatkieren. Wenn das bei euch funktioniert, könnt ihr die Erfolgsmeldung per Kommentar hier posten. Danke 🙂
PS
Das Nik hat übrigens nichts mit Nikon zu tun (man kannte Nik früher hauptächlich wegen Capture NX), sondern ist nur ein lustiger Zufall. Nik ist der Kürzel des Gründers Nils Kokemohr 😉
Update 2015 Ab sofort findet ihr die Packliste auf meinem Heavy Metal Blog MetalCircle. Die Edition für Wacken 2015 gibt es hier.
Noch 31 Tage, bis es beim 25. Wacken Open Air wieder heisst “louder than hell” – Zeit sich um Einkäufe zu kümmern und bald auch schon packen und Abfahrt. Etwa zehn Tage noch kann man den Namen seines Wacken Tickets ändern lassen, dann macht auch der offizielle Ticket-Namensänderung zu.
Das bei den Einkäufen und später dann auch beim packen nichts vergessen wird, hier wieder wie jedes Jahr, die aktualisierte Festival-Packliste Packen für Wacken als PDF zum drucken. Vorschläge für weitere Artikel wie immer an die eMail-Adresse im PDF oder als Kommentar hier im Blog.
Update 1. Juli Und noch einige Änderungen haben sich in die Liste integriert.
Heute wieder ein bisschen TeX- bzw. LaTeX-Wissen. Dieses Mal möchte ich etwas zu der unterschiedlichen Behandlung von Zählern in und in
schreiben.
Hier gehts direkt zu der PDF-Version und dem zugehörigen LaTeX-Dokument.
Zwei kurze Hinweise auf gute Plugins für WordPress – eines um LaTeX Kommandos in Grafiken (PNG / SVG und GIF) umzusetzen, das andere um Code Listings zu erzeugen.
Das (früher) auch von mir verwendete WP LaTeX hat sich scheinbar im laufe der Zeit verändert und bietet nunmehr nur noch den Mathe-Modus an, aus welchem nicht mehr ausgebrochen werden kann. Das reicht vermutlich für die meisten Einsatzzwecke in einem Blog. Will man jedoch mehr, wie z.B. Tabellen damit formatieren, hat man schlechte Karten.
Die WP LaTeX FAQ meint folgendes dazu:
I want to break out of math mode and do some really wild stuff. How do I do that?
You can’t with this plugin. WP LaTeX forces you to stay in math mode. Formatting and styling for your posts should be done with markup and CSS, not LaTeX.
If you really want hardcore LaTeX formatting (or any other cool LaTeX features), you should probably just use LaTeX.
Im Gegensatz zu WP LaTeX bietet QuickLaTeX diese Funktionalität. Weiter lassen sich mit QuickLaTeX eine eigene Präambel, TikZ und andere Pakete einbinden und auch eigene Kommandos mit Hilfe von \newcommand{}{}
erstellen.
Anmerkung: Entgegen der Angabe auf der Webseite kann es Probleme geben, wenn die Notation mit Dollarzeichen verwendet wird. Ich empfehle die Tags
zu verwenden.
Man kann sich von der Qualität des Plugins auch auf dessen Webseite http://quicklatex.com überzeugen.
Wer auch mal Code in (s)einem Blog mit Syntax-Highlighting posten will – eye-candy braucht – sollte sich vielleicht das WordPress-Plugin SyntaxHighlighter Evolved anschauen (Plugin-Seite, GitHub).
Das Plugin bringt von Haus aus Definitionen für folgende Sprachen mit:
Mehr Sprachen können in Form weiterer Plugins eingebunden werden.
Und ein kleiner Tipp um selbst gerippte CDs sauber mit Tags zu versehen – MP3Tag von Florian Heidenreich.
Das Tool nimmt einem sehr vieles ab und u.a. gibt es Plugins um z.B. die Daten von der Encyclopedia Metallum (Metal Archives) einzubinden. Dazu muss nur das Skript heruntergeladen werden und dann die *.src Datei in den Ordner %appdata%\Mp3tag\data\sources
kopiert werden. Schon steht die Datenquelle zur Verfügung.
Aktuell sind wieder ziemlich viel (Kommentar-)Spam-Versuche auf den von uns gehosteten Seiten aufgeschlagen. Nach kurzer Analyse, fanden wir einige IPs, von welchen die hohe Anzahl an Anfragen kam: 94.47.225.74
, 94.47.225.170
und 94.47.225.82
. Die Suche nach diesen Adressen führte zuerst zu einigen ähnlichen Artikeln – wie z.B. Remove 80% of your blog comment spam by blocking IPTelligent! oder im IT Master Services Blog:
Block them by their entire IP ranges, no legit visitors come from there. 96.47.224.0/20
and 173.44.32.0/20. Nothing but spam.
Eine weitergehende “Recherche” offenbarte, dass IPTelligent LLC, eine in Miami, Florida ansässige US-Firma für das autonome System AS 8100 eingetragen ist. Darin sind einige der folgenden Netze “beheimatet” (eine volle Liste der zugehörigen Netze gibt es bei Hurricane Electric:
Um nun die Logs nicht weiter zu beschmutzen, haben wir beschlossen die betreffenden Netze per Firewall auszuschliessen. Alternativ kann man auf UNIX Systemen auch folgende Einträge in die Datei /etc/hosts.deny
aufnehmen:
ALL: 96.47.224.0/255.255.240.0
ALL: 173.44.32.0/255.255.240.0
Angenehmer Effekt ist dann auch, dass zu Zeiten einer Spam-Welle (wie wir sie über Weihnachten/Neujahr öfter beobachteten) die Verbindungen schon auf IP Ebene nicht zustande kommen und so load nicht anfällt. Das echte Nutzer aus diesem IP Bereich kommen ist auch relativ ausgeschlossen – und selbst wenn, die Spam-Eindämmung ist es Wert 😉
In Zeiten von PRISM und Tempora ist die Privatheit der Daten wieder mal in aller Munde – und Alternativen zu Dropbox & Co. gefragt. Heute eine Übersicht zu Cloud-Speicherdiensten.
Um ein (Java) Programm als Windows Service zur Verfügung zu stellen und somit automatisiert zu starten gibt es mehrere Möglichkeiten. Zu nennen ist hier vor allem der relativ weit verbreitete, jedoch kommerzielle Java Servie Wrapper von Tanuki Software (Tanuki Wrapper). Es gibt auch noch den YAJSW (Yet Another Java Service Wrapper) und den JSL (Java Service Launcher).
Alternativen, welche nicht nur Java Programme als Systemdienst unter Windows zur Verfügung stellen können sind der Non-Sucking Service Manager (NSSM) oder aber Bordmittel von Windows.
Ein kleiner Vergleich.